Und mit jeder Menge Neugier, Erwartungen und Aufregung im Gepäck. Wie wird es uns hier gefallen? Leben wir uns schnell ein? Kommt Charlotte gut in der Schule klar? Lernt sie auch hier nette Freundinnen kennen - und, und, und. Jetzt, nach sechs Monaten, stellen wir fest, dass es wirklich leicht ist (es wird einem leichtgemacht!), sich hier einzuleben und zurechtzufinden. Wir fuehlen uns in unserem amerikanischen Temporary Home sehr wohl und geniessen die vielen Eindruecke und Erlebnisse.
Und die moechten wir mit Euch teilen und damit ein bisschen die Sicht auf Amerika und die Amerikaner im Allgemeinen und Besonderen erweitern
:-)
Hallo,
AntwortenLöschenim Herbst 2014 haben meine Familie und ich auch einige Tage in Boulder verbracht (http://melanie-dressel.com/was-wir-im-september-gemacht-haben-usa-2014/) und ich fand die Stadt sehr schön und kann den Wunsch, dort zumindest ein Jahr zu wohnen, komplett nachvollziehen.
Deinen Blog finde ich sehr interessant, aber mir als Nicht-Eingeweihter fehlen hier auch ein paar Informationen: wieso seid Ihr eigentlich nach Boulder gezogen und warum nur ein Jahr, wie ging das mit der Schulab- und -anmeldung und warum seid Ihr wieder zurück gegangen? Und wer ist eigentlich Mitglied Eurer Familie? Fragen über Fragen.
Liebe Grüße,
Melanie
Hallo Melanie, wir sind nach Boulder gezogen, weil mein Mann einen neuen Job dort begonnen hat. Und da wollten wir ihn gerne für ein Jahr begleiten. Mehr Zeit sollte unsere Tochter aber nicht von der deutschen Schule verpassen, sie kommt jetzt in die achte Klasse und da weht der Wind stärker...
LöschenDie Organisation mit der Schule war einfach, sowohl hier als auch dort. Da sind die Amerikaner auch sehr unkompliziert. In jedem Fall war es für uns alle eine ganz tolle Erfahrung und wir haben die Zeit sehr genossen! Würde ich immer wieder so machen.